Monate: September 2019

Camino del Norte 08: Güemes – Santilliana del mar

So nun sind alle Photos en Place and the Highlights are arranged and I can write a little about the day. It started with a good collective breakfast in the Albergue and an amazing sunrise. Don Ernesto was hear to greet everybody when leaving. Wieder durch schöne Landschaft ging’s zum Fährhafen von wo wir mit dem Katamaran nach Santander übersetzen. Unser Ziel die Kathedrale errichten wir gerade gegen 11:00 als eine Messe begann, eine freudige Fügung. Im Café de la Cathedral genossen wir einen frühen Café von Leche abec un couple française qui nous avons connue du auberge de abuelo. Then we continued more on the real Camino via small roads thanks to combination of Herberts (F17) Track and the Spanish booklet with a special camino for bicycle (el Camino del Norte; guiasbicimap.com). We ended in a private Albergue (see Highlight) just before Santillana del mar. Without luggage we went down to this special and touristic town for a delicious meal. We are very satisfied with this day!

Camino del Norte 07: Castro-Urdiales – Güemes

Heute wieder ein unglaublicher Tag! Um 6 Uhr leichtes Nieseln; eine kurze Fahrt zur nächsten Bar für das übliche kleine Frühstück (Tee, Café con Leche, Croissant) im Nieselregen. Während des Frühstück kommt heftiger Regen auf, sodaß wir alle Regensachen anziehen. Als wir nach etwas Wartezeit gegen 8 Uhr losfahren hat der Regen schon wieder deutlich nach gelassen und als es an die erste Bergwertung geht taucht Sonne hinter den Wolken auf! Wir schätzen uns glücklich mit unseren scheinbar magischen Regenklamotten! Erstens schützen Sie uns prima, zweitens scheinen sie den Regen zu vertreiben! Wunderbar! Wir strampeln ordentlich die Anstiege hinauf und brausen hinunter, durch das sehr touristische Laredo durch bis ans Ende von wo wir mit einem kleinen Schiff nach Santoña übersetzen. An Bord gehen über eine schmale Rampe vom Sandstrand aus ist spannend! Mit Hilfe des Bootsbegleiter geht’s gut! In Santoña kommen wir mitten ins Fest des lokale kirchliche Patrozinium der Senora Virgen de Puerto. Musik, spezielle Halstücher und eine Messe in voller Kirche mit schön singendem Chor! „Amazing Grace“ zur Kommunion! Ab Argonos bis …

Camino del Norte 06: C-U Albergue – Hotel La Ronda

Die Herberge öffnet um 15:00 für 16-18 Betten und ein paar kleine Zelte im Garten. Als wir um 14:14 ankamen standen schon 18 Rucksäcke in der Reihe! Barbara organisierte gleich ein feines Hotelzimmer im Ort in dem wir bequem, frisch geduscht sitzen. Pilgeratmosphäre ist halt etwas anders.Noch die weiteren 25km bis Laredo zu fahren mit machen Bergwertungen trauten wir uns nicht zu ohne Reservierung in der dortigen Herberge, auch wenn wir telephonisch erfuhren, es sei noch Platz.

Camino del Norte 06: Bilbao – Castro-Urdiales

Am Morgen radeln wir auf großteils auf Radelstraße aus Bilbao hinaus. Dann geht es auf eine „Radlautobahn“ den „Bi-R1 Bakaraldo – La Arena“. Daß ist ähnlich wie der Donau entlang auf dem R1 durch Oberösterreich fahren. Wunderbares dahinrollen, tlw. lange Brücken übers Tal. Dann geht’s über Treppen hinauf zu Via Verde entlang der Küste, wunderschön! Durch zwei Tunnel ehemaliger Industrieeisenbahnen kommt man gut nach Castro-Urdiales. Allerdings braucht es auch einen kräftigen Anstieg auf der N-634! In C-U hatten wir gutes PicNic auf der Promenade, nicht ahnend, daß gleichzeitig die versierten Fußpilger schon zur Herberge gingen und ihre Rucksäcke in eine Warteschlange stellten, um einen der ca 16-18 Schlafplätze zu bekommen! Unsere Idee noch bis Laredo weiter zu fahren ließen wir fallen und suchten uns ein kleines Hotel in der Stadt. Der Ort ist zu hübsch um durch zu fahren und in Laredo wären wir wohl erst zw. 5-6 angekommen ohne ein Quartier reservieren zu können. Das wollten wir nicht riskieren. Abends also gemütliches Essen im „Meson Maritimiera“ einem guten einheimischen Lokal direkt am Hafen. So …

Camino del Norte 04: Gernika – Bilbao

Heute Nacht zog Regen durch, am Morgen war es trüb mit schweren Wolken. Die Hoffnung es würde dabei bleiben wurde schnell enttäuscht. Noch in Gernika warnten uns Tropfen, uns in einem Buswartehäuschen regendicht zu machen! In kräftigem Regen mit viel Verkehr ging es eine für Fahrrad empfohlene Variante dahin. Als wir von der großen Straße nach „rechts“ (Himmelsrichtung?) in die kleine langsam steigende abbogen, hörte der Regen langsam auf. An der Kreuzung, wo wir wieder auf den Camino stießen, schien die Sonne und gemeinsam mit Fußpilgern, die vor uns die Herberge verlassen hatten, zogen wir die Regensachen aus. Der geplante Track schickte uns nach Morga, die Abzweigung des Camino wies nach Eskerika. Papierkarten, digitale Karte und Track verwirrten uns etwas. Letztlich entschieden wir uns für den „Mittelweg“ über Igertu, was eine kurze Abfahrt und dann kräftige Anstiege (tlw. schieben) durch sehr schöne Landschaft auf kleiner Straße bedeutete. Am Pass Aretxabalagana angekommen, ging es auf breiterer Straße in steilen Serpetinen bergab. In Larrabetzu (sehr hübscher kleiner Ort) trafen wir wieder die PilgerkollegInnen! Café con Leche und …