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Charles E. Walter School, Brookhaven / Long Island

Good bye New York

Nach der Messe in einer irischen Kirche verlassen wir Brooklyn und haben dabei mit unserem Wohmobil wieder die gleichen Herausforderungen zu meistern wie beim Hereinfahren: die zu niedrigen Brücken. It was not easy to find the best route as we could not take the parkways being often crossed by bridges with clearance down to 10.6ft. The max height of our Motorhome is 10.8ft! Unfortunately there are only general information signs telling “Only cars” or “No trucks” but no detailed information what the lowest clearance on this Parkway would be. Andreas dirigiert mich durch Brooklyns Staßenlabyrinth und irgendwann sind wir auf dem passenden Highway Richtung Osten nach Long Island. In Jamaica fahren wir direkt unter der Eisenbahn- cool!! Unser erstes Ziel ist das Brookhaven National Laboratory. Das ist ein Forschungszentrum, in dem Andreas’ Vater vor 46 Jahren gearbeitet hat. Damals lebte die Familie Paul (Elisabeth, Helmut, Andreas, Maria; Johannes war noch nicht geboren) ein Jahr lang auf dem Gelände. Wir finden Andreas’ Volksschule die Charles E. Walter Elementary School in Yaphank und ein freundlicher Polizist lässt uns …

What is this?

Kabbalat Shabbat in Montreal

In der Hoffnung etwas zu sehen zu bekommen fahren wir zum Gelände des Cirque du Soleil. Aber leider gibt es dort gar nichts für Gäste und Besucher. Also fahren wir noch einmal in das Stadtzentrum und bummeln durch die Straßen. Wir besuchen die Christ Church (tolle Spiegelungen in der Glasfassade des Hauses hinter der Kirche). Hinter der Kirche steht ein Denkmal für Raoul Wallenberg, einen schwedischen Diplomaten, der im WWII tausenden Juden das Leben rettete und im Jänner 1945 von den Soviets verhaftet und verschleppt wurde. Seither fehlt von ihm jede Spur. Dann besuchen wir noch die Jesuitenkirche Il Gesu. Durch Zufall entdecken wir ein nobles, altes Juweliergeschäft mit wunderbarem Interieur, prunkvollen Treppenaufgängen in den Halbstock und natürlich jeder Menge richtig teurer Klunker in den Vitrinen. Anscheinend ist man hier an Touristen gewöhnt oder wir schauen so aus, als hätten wir eh nicht genug Geld und keine Absicht hier einzukaufen – wir werden nicht angesprochen. Am Nachmittag fahren wir mit Karen in das Pflegeheim um ihren Mann Ronnie, einen Rabbi (Rabbi Ronnie Cahana) ihrer Gemeinde …